Holger Hasse fordert Einbindung des BVTDS in Entwicklung der Leistungssportreform ein

Die letzte Leistungssportreform gilt mehr oder minder als gescheitert, nun versucht sich der deutsche Sport an einem „Sportfördergesetz“. BVTDS-Präsident Holger Hasse stand Matthias Friebe im Interview bei Deutschlandfunk Rede und Antwort zu seiner Sicht auf die Reformplanungen. So hofft Hasse, dass sich damit auch die Bedingungen für Trainerinnen und Trainer nachhaltig verbessern.

„In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der organisierte Sport in der Trainerfrage versagt“, so Holger Hasse, der außerdem die Einbindung von Trainerinnen und Trainern in den Prozess fordert. „Ich halte es für wichtig, dass der BVTDS als unabhängige Interessenvertretung mit entsprechender Expertise eingebunden ist.“ Hier gibt es das gesamte Interview zu hören (und in Teilen zu lesen).